Zölle as a Threat to the US Auto Industry: A Comprehensive Analysis
The announcement by former US President Donald Trump to increase import taxes by 25% on cars and auto parts from Mexico and Canada might have a significant negative impact on the US auto industry. This measure, which is a component of his protectionist economic policy, aims to increase domestic production. However, the potential ramifications for the global automotive industry are extensive and intricate.
The importance of Canada and Mexico to the automotive industry
The manufacturing of automobiles serves as a model for international cooperation. Automobile manufacturers have built supply chains that operate on a grenzüberschreitend basis over decades. Canada and Mexico play a crucial role in this.Mexico serves as a central supplier for essential building components in addition to being a location for low-cost production. The Kanadas Automobile Sector is eng with the US market.
Es wird geschätzt, dass ungefähr 40 % der in den Vereinigten Staaten verkauften Fahrzeuge und Lastwagen von Stellantis – dem Mutterunternehmen von Chrysler, Jeep und Dodge – aus der mexikanischen oder kanadischen Herstellung hergestellt werden. Volkswagen hingegen stellt in diesen beiden Ländern 45 % seiner Fahrzeuge für den US-Markt her.
Die Zölle stellen für in den Vereinigten Staaten ansässige europäische Hersteller wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz eine doppelte Herausforderung dar: Zum einen würden die Herstellungskosten für importierte Fahrzeuge steigen, zum anderen sind ihre Produktionskapazitäten in den USA begrenzt, was es ihnen schwer macht, sich rasch auf die lokale Produktion zu verlagern.
Verlust der Wettbewerbsfähigkeit durch Zölle
Der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit aufgrund von Zöllen könnte für viele Unternehmen zu einem drastischen Anstieg der Produktionskosten führen. Barclays geht davon aus, dass der Gewinn von General Motors, Ford und Chrysler, den drei großen Automobilherstellern in Detroit, völlig ausgelöscht werden könnte.Die Zölle stellen für in den Vereinigten Staaten ansässige europäische Hersteller wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz eine doppelte Herausforderung dar: Zum einen würden die Herstellungskosten für importierte Fahrzeuge steigen, zum anderen sind ihre Produktionskapazitäten in den USA begrenzt, was es ihnen schwer macht, sich rasch auf die lokale Produktion zu verlagern.
Druck auf Lieferketten
In der Automobilindustrie gibt es eine sehr komplexe Lieferkette. In den Vereinigten Staaten gefertigte Fahrzeuge enthalten oft Komponenten aus aller Welt. Die Abhängigkeit von Mexiko und Kanada ist insbesondere hoch:Gemäß Angaben der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) stammen über 15 % der Bauteile von 42 Modellen, die in den Vereinigten Staaten montiert werden, aus Mexiko.
Im Jahr 2020 lag der Prozentsatz der in den USA montierten Fahrzeuge, die aus Mexiko und Kanada bestehen, bei ungefähr 10 %.
Mexiko exportiert wöchentlich 700 Mio. $an Fahrzeugteilen in die USA. Zu diesen Komponenten gehören u. a. Lenksysteme, Triebwerke, Getriebe sowie Elektrofahrzeugkomponenten wie Ladesysteme und Akkus.
Auswirkungen auf Verbraucher
Auswirkungen auf die Konsumenten Die gestiegenen Produktionskosten werden zwangsläufig an die Konsumenten weitergeleitet. Es besteht die Möglichkeit, dass die Preise für Fahrzeuge steigen, wodurch die Nachfrage abnimmt. Da die Nachfrage hier bereits durch hohe Preise und begrenzte Infrastruktur gehemmt ist, würde dies insbesondere in einem bereits angespannten Elektrofahrzeugmarkt schwer wiegen.
„Die Kosten werden letztlich auf die Verbraucher abgewälzt“, sagt James Picariello, Analyst bei BNP Paribas, und sieht in den geplanten Zöllen eine erhebliche Gefahr. „Die Wettbewerbsfähigkeit der US-Automobilindustrie könnte dadurch beeinträchtigt werden und ausländische Hersteller könnten Marktanteile verlieren“.
„Die Kosten werden letztlich auf die Verbraucher abgewälzt“, sagt James Picariello, Analyst bei BNP Paribas, und sieht in den geplanten Zöllen eine erhebliche Gefahr. „Die Wettbewerbsfähigkeit der US-Automobilindustrie könnte dadurch beeinträchtigt werden und ausländische Hersteller könnten Marktanteile verlieren“.
Strategien zur Schadensbegrenzung
Strategien zur Schadensbegrenzung Unternehmen könnten ihre Produktionskapazitäten in den Vereinigten Staaten erweitern, um die Auswirkungen der Zölle zu mildern. Aber das lässt sich leichter sagen als tun. Europäische Hersteller wie BMW und Mercedes-Benz haben starke Einschränkungen, während die großen US-Hersteller in ihren heimischen Fabriken Reserven haben.
Das neue Elektrofahrzeugwerk in South Carolina, in dem die Produktion der Scout-Modelle beginnt, soll einen Teil seiner Produktion verlagern. Aber selbst das erfordert Zeit und Investitionen.
Die Verwendung von chinesischen Bauteilen, vor allem im Bereich der Elektrofahrzeugtechnologie, stellt ein weiteres Problem dar. Dieses Jahr erhöhte die Biden-Administration die Zölle auf chinesische Einfuhren, darunter eine 100-prozentige Steuer auf chinesische Elektrofahrzeuge. Dies führt dazu, dass Firmen nach alternativen Lieferanten suchen müssen, was allerdings aufgrund technologischer Fortschritte nicht möglich ist.
Das neue Elektrofahrzeugwerk in South Carolina, in dem die Produktion der Scout-Modelle beginnt, soll einen Teil seiner Produktion verlagern. Aber selbst das erfordert Zeit und Investitionen.
Die Verwendung von chinesischen Bauteilen, vor allem im Bereich der Elektrofahrzeugtechnologie, stellt ein weiteres Problem dar. Dieses Jahr erhöhte die Biden-Administration die Zölle auf chinesische Einfuhren, darunter eine 100-prozentige Steuer auf chinesische Elektrofahrzeuge. Dies führt dazu, dass Firmen nach alternativen Lieferanten suchen müssen, was allerdings aufgrund technologischer Fortschritte nicht möglich ist.
Langfristige Auswirkungen auf die Industrie
Die vorgeschlagenen Zölle hätten das Potenzial, die gesamte Struktur der Autoindustrie zu transformieren. Unternehmen wären gezwungen, ihre Lieferketten neu zu strukturieren und eventuell ihre Produktion in die Vereinigten Staaten zu verlagern. Dies hat das Potenzial, die Kosten auf kurze Sicht zu erhöhen, aber auf lange Sicht die Abhängigkeit von internationalen Märkten zu verringern.
Die Zölle könnten auch zur Förderung von Innovationen beitragen, vor allem im Bereich Elektrofahrzeuge. Es wäre möglich, dass die Entwicklung neuer Technologien und Produktionsmethoden durch den Bedarf an Unabhängigkeit von Importen beschleunigt wird.
Die Zölle könnten auch zur Förderung von Innovationen beitragen, vor allem im Bereich Elektrofahrzeuge. Es wäre möglich, dass die Entwicklung neuer Technologien und Produktionsmethoden durch den Bedarf an Unabhängigkeit von Importen beschleunigt wird.
Fazit: Ein Balanceakt zwischen Protektionismus und Globalisierung
Die Autoindustrie befindet sich an einem Wendepunkt. Möglicherweise könnten die vorgeschlagenen Zölle die Industrie dazu veranlassen, ihre weltweiten Strategien zu überdenken und mehr Wert auf die lokale Produktion zu legen. Dies bringt Risiken und Chancen mit sich.
Die kommenden Monate werden für die Einschätzung der Reaktion der Branche auf diese Herausforderungen von entscheidender Bedeutung sein. Es ist offensichtlich, dass die Autohersteller neue Wege gehen müssen, um in einem immer protektionistischer werdenden Handelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Es wird dabei entscheidend sein, ein Gleichgewicht zwischen Protektionismus und Globalisierung zu finden.
Die kommenden Monate werden für die Einschätzung der Reaktion der Branche auf diese Herausforderungen von entscheidender Bedeutung sein. Es ist offensichtlich, dass die Autohersteller neue Wege gehen müssen, um in einem immer protektionistischer werdenden Handelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Es wird dabei entscheidend sein, ein Gleichgewicht zwischen Protektionismus und Globalisierung zu finden.